Medienmitteilung zur Parolenfassung vom 27. September 2020
Am 27. September 2020 stehen fünf nationale und eine kantonale Abstimmungsvorlage zur Abstimmung. Mit nachfolgender Mitteilung möchten wir Ihnen unsere Parolenfassung bekanntmachen.
JA zur Begrenzungsinitiative
Die Junge SVP Kanton Schwyz sagt klar Ja zur Begrenzungsinitiative. Die Schweiz ist ein kleines Land. Es können nicht einfach immer weiter, immer mehr Menschen in diese kleine Schweiz gepresst werden. Seien es die Sozialversicherungen, ÖV, Verkehr, öffentliche Infrastrukturen und nicht zuletzt die Natur: Alles leidet unter der masslosen Zuwanderung seit Einführung der vollen Personenfreizügigkeit 2007. 1 Mio. Zuwanderer innert 13 Jahren sind zu viel! Das hält unser Land schlicht nicht mehr aus.
Aus diesen Gründen ist die Junge SVP auch überzeugt, dass es sich um die wichtigste Abstimmung handelt über die wir am 27. September befinden dürfen. Parteipräsident und Kantonsrat Samuel Lütolf pflegt seit kurzem ein neues Videoformat welches auf Facebook und YouTube abgerufen werden kann. In einem der ersten Videos deckt er die Falschaussagen von Bundesrätin Karin Keller-Sutter auf und erklärt warum es bei den Bilateralen Verträgen wirklich geht.
JA zum neuen Jagdgesetz
Das neue Jagdgesetz wird zur Annahme empfohlen. Es dient dem Schutz von Tier und Mensch, damit ein konfliktfreies nebeneinander bestehen kann.
JA zur Änderung des Bundesgesetzes über die direkte Bundessteuer
Die Steuerabzüge für Kinder und Kinderdrittbetreuung sollen erhöht werden. Dies Änderung entlastet den Mittelstand und die Familien. Dies befürwortet die JSVP SZ.
JA zur Beschaffung neuer Kampfflugzeuge
Die aktuellen Schweizer Kampfflugzeuge stammen aus dem letzten Jahrtausend. Diese sind im Jahr 2030 am Ende ihrer Nutzungsdauer. Die Schweiz braucht neue Kampfjets um den luftpolizeilichen Dienst aufrecht zu Erhalten. Zudem werden rund 60% des Kaufpreises via Kompensationsgeschäfte wieder in die Schweizer Wirtschaft zurückgeführt.
NEIN zum staatlichen Vaterschaftsurlaub
Der Vaterschaftsurlaub wird von der Jungen SVP klar zur Ablehnung empfohlen. Es sollen nicht alle Zahlen müssen, für wenige. Die Sozialwerke haben jetzt schon Probleme, es braucht kein neues mehr.
NEIN zur Teilrevision des Volksschulgesetzes
Die Teilrevision des Volkschulgesetzes empfehlen wir zur Ablehnung. Die Schaffung von SekPro-Klassen bildet eine zusätzliche Selektion und erhöht den Druck auf die Primarschüler unnötig. Vor allem ist die JSVP der Ansicht, dass dies dem Integrationsgedanken widerspricht und Leistungshomogene Klassen daher nicht das Idealziel sein können.