JSVP Kt. Schwyz nominiert Nationalratskandidaten und zeigt sich besorgt über die Schweizer und Schwyzer Asylpolitik

Veröffentlicht von Junge SVP Kanton Schwyz am

Die nominierten Kandidaten der JSVP Schwyz auf dem Stoos: V.l.n.r.: Sarah Zimmermann, Kim Pfadenhauer, Rico Betschart (Wahlkampfleiter), Mattia Mettler und Marco Kälin.

Am vergangenen Samstag, 4. März 2023, nominierte die JSVP ihre Kandidaten für die Nationalratswahlen vom kommenden 22. Oktober. Im Restaurant Balmberg auf dem Stoos konnte Wahlkampfleiter Rico Betschart die anwesenden Personen bei bester Laune und Wetter begrüssen und zügig durch die Versammlung führen. Regierungsrat Xaver Schuler-Steiner, Wahlkampfleiter SVP Schwyz KR Wendelin Schelbert und auch Vertreter anderer JSVP-Kantonalparteien waren anwesend. Einstimmig nominiert wurden Mattia Mettler aus Arth, Sarah Zimmermann aus Ibach, Kim Pfadenhauer aus Freienbach und Marco Kälin aus Euthal.

Der 23-jährige Mattia Mettler arbeitet als politischer Projektleiter und amtet gleichzeitig als Präsident der JSVP Schwyz.

Sarah Zimmermann ist 25-jährig und Bauleiterin. Auch sie hat Einsitz im Vorstand
der JSVP Schwyz.

Kim Pfadenhauer ist 29-jährig, Kaufmann von Beruf und Fraktionssekretär der SVP
Kanton Schwyz.

Aus der Region Mitte komplettiert der 22-jährige Marco Kälin das Quartett.

Die JSVP Schwyz ist stolz und überzeugt, mit ihrer ausgewogenen Liste die Nationalratswahlen erfolgreich zu gestalten. Für eine sichere Zukunft in Freiheit!

Gleichzeitig nimmt die JSVP Schwyz besorgt Kenntnis der Entwicklungen in der Schweizer Asylpolitik: Rechtschaffene Schweizer Mieter, teils mit tiefem Einkommen, müssen ihre Wohnungen für Wirtschaftsmigranten aus der ganzen Welt verlassen. Diese Benachteiligung der eigenen Bevölkerung muss umgehend Einhalt geboten werden!

Die JSVP Schwyz fordert den Schwyzer Regierungsrat auf:

  • Der Asylnotstand muss umgehend ausgerufen werden
  • Keine Schwyzer Mieter dürfen für Wirtschaftsflüchtlinge aus ihren Wohnungen
    vertrieben werden
  • Der Kanton Schwyz darf vorläufig keine weiteren Wirtschaftsflüchtlinge
    aufnehmen und muss Druck, bspw. durch eine Standesinitiative, beim Bund
    aufbauen, um die schädliche Asylpolitik umgehend zu beenden und durch
    humane und auch sichere Alternativen (wie z.B. Asylgesuchsbearbeitung im
    Ausland) zu ersetzen