Eine ungewisse Zukunft

Veröffentlicht von admin_jsvpsz am

Wir gehen einer ungewissen Zukunft entgegen. Besonders die Grundpfeiler der westlichen Kultur und insbesondere die der Schweiz bröckeln immer mehr. Das Parlament missachtet demokratische Volksentscheide. Es kommt zu links extremistischen und autonomen Ausschreitungen in Bern, an welchen Polizisten schwer verletzt werden und hohe Sachschäden entstanden sind. Eine friedliche Kundgebung welche die Wahrung der Demokratie propagieren möchte muss aufgrund Gewaltandrohung der linken extremistischen Szene abgesagt werden. Die Meinungsfreiheit wird durch das Parlament weiter eingeschränkt. Desweiteren möchte die EU der Schweiz ein neues Waffenrecht aufzwingen. Freiheit sieht anders aus!

Diese unhaltbaren Zustände sind den Linksextremisten, Gutmenschen und den linken Mittepolitikern zu verdanken. Diese Kreise sind die eigentlichen Gegner unseres demokratischen Systems.

Nach meiner Meinung sind zwei Bereiche extrem Problematisch. Zuerst die Armut unter Schweizer Bürgern sowie zusätzlich die Gefährdung unserer Demokratie welche einhergeht mit der Einschränkung der Meinungsfreiheit aus der linken Szene.

Diese Kreise fordern immer mehr soziale Wohlfahrt für Flüchtlinge und Zugewanderte. Man öffnet jedem Tür und Tor und vergisst dabei, dass es auch Schweizer Bürger gibt, welche dringend Hilfe benötigen. Nach OECD leben rund ein Viertel aller Rentnerin der Schweiz in Armut! Diesen Menschen verdanken wir, besonders meine Generation, den Wohlstand in welchem wir heute leben dürfen. Diese Missstände haben sie nicht verdient.

Gemäss Bundesamt für Statistik leben rund 6.6% der Menschen in Armut. Als besondere Risikogruppen wurden Alleinerziehende und Nichterwärbstätige (inkl. Rentner) ausgemacht. Diese Menschen gilt es zu unterstützen und in den Arbeitsmarkt zu integrieren.

Viel lieber aber setzt sich das linke Lager für mehr Taggeld, Vollzeit- Kinderhüterinnen und bezahlte Integrationskurse für Flüchtlinge ein, als für die Anliegen von uns Schweizern. Dies ist aus meiner Sicht ein regelrechtes Armutszeugniss. Unhaltbar sind auch die Zustände in der Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde (KESB). Hier gilt es der kantonalen Initiative vom 21. Mai 2017 zum Durchbruch zu verhelfen, damit die Entscheide dort gefällt werden wo sie auch hingehören – hin zu den Gemeinden, den Bürgern vor Ort!

Bis zum heutigen Tag gilt die rechtsextremistische und islamistische Szene als grösster Feind unserer Demokratie. Aus meiner Sicht aber geht die grösste Bedrohung gegen unser politisches System von linksextremistischen und autonomen Kreisen aus. Das linke politische Spektrum, als Totengräberin der direkten Demokratie, allen voran die SP und die JUSO tragen dabei eine Mitschuld, da sie sich zu wenig gegenüber solchen Gruppierungen distanziert und diese durch ihr politisches Handeln indirekt unterstützt. So werden gesetzeswidrige Hausbesetzungen und kriegsähnliche Strassenkrawalle weitegehend geduldet!

Wie man weiss, wurde der Volkswille am 16. Dezember 2016 aus Trotz gegen die SVP von den anderen Bundesratsparteien mit Füssen getreten, indem man einer Verfassungswidrigen Umsetzung der Masseneinwanderungsinitiative zugestimmt hat. Daraufhin hat das parteiunabhängige Komitee «Brennpunkt Schweiz» eine friedliche Kundgebung geplant um für unsere Rechte und Demokratie einzustehen. Diese musste leider aufgrund von Drohungen der Autonomen Szene abgesagt werden. Ich erinnere an die Bundesverfassung: «Jede Person hat das Recht, ihre Meinung frei zu bilden und sie ungehindert zu äussern und zu verbreiten.» Somit werden der Schweizer Bevölkerung ihre Grundrechte entzogen.

Solche Missstände dürfen wir nicht tolerieren und müssen konsequent gegen diese Vorgehen.

Damian Henniger, Präsident Junge SVP Kt. Schwyz

Kategorien: Editorial

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