Ein gesundes Mass ist die Grundlage eines Landes.
In 13 Jahren mehr als eine Million zugewanderte Personen für ein 8.57 Millionen grosses Land steht in keinem vernünftigen Masse mehr. Es ist wichtig, dass die Schweiz ihre Zuwanderung selbst steuern und begrenzen kann. Die Folgen einer zu hohen Zuwanderung sind zum Beispiel Lohndumping, welches durch Billigarbeiter aus dem Ausland entsteht. Aber nicht nur der Schweizer Arbeitsmarkt wird gefährdet, auch die Natur kommt unter Druck, denn die wachsende Bevölkerung braucht Platz. Dies betrifft nicht nur die Wohnungen, nein es braucht zum Beispiel mehr und vor allem immer breitere Strassen, da auch der Verkehr stark zugenommen hat. Es braucht mehr Spitäler, Schulen, soziale Einrichtungen usw. Die Schweiz kann dann nicht mehr das Land sein, das es im Moment noch ist. Die Zuwanderung darf nicht mehr in diesem Mass weitergehen. Dies hat nichts mit Fremdenfeindlichkeit zu tun, sondern dient dem Schutz der Bevölkerung und der Arbeitnehmer, der Umwelt und Natur, damit auch unsere Nachkommen dieses Land als lebenswert erleben dürfen. Bewahren und schützen wir das, was unsere Vorfahren mit Fleiss, Einsatz und Achtung vor der Natur aufgebaut haben. Unsere Schweiz ist einzigartig in vielerlei Hinsicht, es ist darum wichtig dies zu schützen.
Jan Stocker, Vizepräsident JSVP SZ, Freienbach